Der 8. April wird seit 1990 weltweit als Internationaler Roma-Tag gefeiert. Zugleich wird an den ersten internationalen Roma-Kongress vor 50 Jahren in London erinnert. Seitdem haben die Roma politisch viel erreicht, aber die Vielfalt der Gemeinschaft führt auch zu Problemen. Von Dirk Auer www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14
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